Die Ausstellung erhielt in den Medien viel Aufmerksamkeit. Wir haben hier eine Auswahl an positiven, aber auch kritischen Besprechungen in chronologischer Folge zusammengestellt:
Sarah Alberti, Käsereibe, so groß wie ein Schrank. In Leipzig rücken Mona Hatoum und Ayse Erkmen das Museum für bildende Künste in neues Licht, in Sächsische Zeitung, 23.12.2017
Anna-Lena Werner, Interview: Frédéric Bußmann, in artfridge, 12.12.2017
Simone Reber, Krisen und Tragödien in Schönheit verwandelt, in Fazit auf Deutschlandfunk Kultur, 17.11.2017
Lena Fließbach, Leipzig im Neonlight, in Berliner Morgenpost, 17.11.2017
Jens Kassner, Vermintes Gelände: Politische Kunst von Mona Hatoum und Ayse Erkmen im Bildermuseum, in Leipziger Volkszeitung, 17.11.2017
Carsten Probst, Doppel-Ausstellung mit Werken von Mona Hatoum und Ayse Erkmen in Leipzig, in Kultur heute auf Deutschlandfunk, 19.11.2017
Ingeborg Ruthe, Die Heimat ist abgebrannt. Leipzigs Kunstmuseum setzt Denkzeichen mit Ayse Erkmen und Mona Hatoum, in Frankfurter Rundschau, 25.11.2017
Sarah Alberti, Ein Haus atmet auf. Mit Ayse Erkmen und Mona Hatoum gelingt dem Museum der bildenden Künste die Neuverortung, in Der Freitag, 30.11.2107
Susanne Altmann, Ayşe Erkmen und Mona Hatoum. In neuem Licht, in art – das Kunstmagazin, 12.11.2017.